Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Nissan, Mitsubishi und Subaru haben gemeinsam mit dem größten Stromanbieter des Landes, Tokyo Electric Power (TEPCO), eine Allianz bekannt gegeben, mit der sie das Elektroauto zum Massenprodukt machen [foto id=“96482″ size=“small“ position=“right“]wollen. Als vordringlichstes Ziel und gleichzeitig größte Herausforderung gilt der Aufbau einer Infrastruktur mit vereinheitlichten Batterieladestationen.
Noch im laufenden Geschäftsjahr (bis 31.3.2010) wollen die drei Partner dazu einen Ausschuss gründen. Um den Absatz von Elektroautos voranzutreiben, sollen auch die zurzeit noch sehr kostenintensiven Schnellladegeräte billiger gemacht und ihnen so zu einer schnelleren Verbreitung verholfen werden, meldet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Gehofft wird, dass der japanische Auflade-Standard auch außerhalb des Landes verfügbar gemacht werden kann.
Alle drei Automobilhersteller sind mit Elektro-Autos auf dem Markt. [foto id=“96483″ size=“small“ position=“left“]Erst vor wenigen Tagen stellte Nissan seinen Leaf vor, eine rein elektrisch betriebene Schrägheck-Limousine mit einer angegebenen Reichweite von 160 Kilometern. Zuvor startete der Verkauf des Mitsubishis i-MiEV und Subaru Stella. Für Nissan-Chef Carlos Ghosn könnte das reine Elektroauto bereits in zehn Jahren einen Weltmarktanteil von zehn Prozent erreicht haben. Weitaus zurückhaltender mit derartigen Prognosen ist Weltmarktführer Toyota.
{VIDEO}
geschrieben von (ar/automobilreport.com/PS) veröffentlicht am 07.08.2009 aktualisiert am 07.08.2009
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.
Bitte beachte Sie unsere Community-Richtlinien.
Comments are closed.
Gast auto.de
August 8, 2009 um 11:36 am UhrIch finde, sowie man sich an den Motorenlärm gewöhnt hat, wird man sich auch an den lautlosen Autos gewöhnen. Einen künstlich erzeugten Lärm halte ich für total unnötig und kontraproduktiv, da dieser ja zusätzlich Strom verbrauchen würde.