Jeder neunte Alpine geht nach Deutschland

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Bei Alpine, Sportwagenspezialist von Renault, stehen die Zeichen auf Wachstum. Im ersten Halbjahr legte die Marke um neun Prozent zu und verkaufte weltweit 1863 Coupés. Im Juni erreichte Alpine zudem mit 593 Zulassungen einen neuen Monatsrekord. Viel mehr Modelle lassen sich auch gar nicht absetzen, denn die Kapazitäten in der Produktionsstätte in Dieppe sind überschaubar.

Am Limit

„Mit fast 1900 verkauften Alpine entspricht der Auftragsbestand in den ersten sechs Monaten des Jahres der maximalen Produktionsauslastung unserer Fertigungsstätte Jean Rédélé in Dieppe“, erklärt Vertriebs- und Marketingchef Antonio Labate. Mit dem Wachstum in den vergangenen sechs Monaten erreichte die Marke das angestrebte Verkaufsziel, das vor allem durch die Sonderserien des A110 erreicht wurde. Bestseller sind die beiden Varianten GT und R, die für 77 Prozent der Zulassungen stehen. Wichtigster Markt neben Frankreich (1052 Zulassungen) ist Deutschland, wo im ersten Halbjahr 208 Alpine-Modelle abgesetzt wurden.
Alpine A110 S „Enstone Edition“.

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Eine globale Marke

Alpine versteht sich als globale Sportwagenmarke – in Japan zum Beispiel wurden 98 Coupés abgesetzt - und baut daher die Präsenz in neuen Märkten aus. Bis Ende des Jahres soll das Vertriebsnetz von aktuell 144 Standorten auf 160 gesteigert werden. In Israel wurde im Juni ein erster Showroom eröffnet, und mit Marokko kommt demnächst ein weiteres Land hinzu. Auch die Zukunft von Alpine ist elektrisch, und von 2026 an wird es nur noch batteriebetriebene Modelle geben.
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Die Zukunft

Den Auftakt macht im kommenden Jahr die „alpinisierte“ Version des künftigen Renault 5 als kompaktes Elektro-Sportmodell. Für das Jahr 2025 ist außerdem ein vollelektrischer Crossover geplant. In den kommenden Jahren werden weitere Elektromodelle folgen, die in Dieppe vom Band rollen sollen. Auch der A110 wird bei der Neuauflage im Jahr 2026 mit einem Elektroantrieb auf die Straße rollen. Allerdings muss bis dahin die an eine Manufaktur erinnernde Fertigung deutlich modernisiert werden, um die neuen Produktionsziele zu erreichen.
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