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Der Grand Cherokee wird ein komplettes Redesign erhalten und eine neue Plattform erhalten: Die Giorgio-Bodengruppe von Alfa Romeo, die unter anderem im Stelvio und in der Giulia zum Einsatz kommt. Natürlich wird der Jeep Grand Cherokee für einen in der neuen Generation erheblich aufgewertet. Er verfügt über reichlich technologischen Fortschritt als es mit dem aktuellen Grand Cherokee möglich ist. Stammt diese Baureihe doch noch aus den Tagen mit DaimlerChrysler.
Zu den Upgrades gehört ein 48-Volt-Bordnetz für einen neuen Reihen-Sechszylindermotor mit mild-Hybrid-Assist, der Teil einer neuen Motorenfamilie von FCA ist. Es wird erwartet, dass dieser Motor den 5,7-Liter-V8 ersetzen könnte. Ein V8-Antrieb bleibt mit ziemlicher Sicherheit weiterhin für die Top-Versionen des Jeep Grand Cherokee erhalten. Der 3,6-Liter-Pentastar V6 bleibt ebenfalls erhalten, profitiert aber von einer neuen Direkteinspritzung.
Während der Grand Cherokee leicht wächst, wird er ein rein zweireihiges SUV mit kurzen Überhängen und schrägen Heckscheibe bleiben. Ein Jeep als Dreireiher wird von zwei kommenden Sieben-Sitzern bedient, darunter dem Jeep Grand Wagoneer. In Anlehnung an die Jeep-Tradition wird auch ein vollwertiges Trailhawk-Modell zurückkehren. Es wird erwartet, dass der Grand Cherokee entweder Ende dieses Jahres in Los Angeles oder im nächsten Jahr in New York gezeigt wird, bevor er Mitte bis Ende 2020 zum Verkauf bereit steht.
Copyright: Automedia.
geschrieben von veröffentlicht am 15.08.2019 aktualisiert am 13.08.2019
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