Rhein-Ruhr-Express

Jetzt will der „Maut-Minister“ auf die Schiene

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Mit der Pkw-Maut steckt Alexander Dobrindt in einer Sackgasse: Deshalb geht der Verkehrsminister jetzt von der Straße auf die Schiene. Der in der Kritik stehende CSU-Politiker will die Realisierung des Rhein-Ruhr-Express beschleunigen. Noch in diesem Jahr solle es eine „Finanzierungsvereinbarung über die Teilstrecke Köln-Leverkusen nach Dortmund geben“, sagte Alexander Dobrindt der „Rheinischen Post“. Das Finanzierungs-Volumen werde rund 230 Millionen Euro umfassen, sagte der Minister.Von den Planfeststellungsverfahren, die für die Gesamtstrecke nötig sind, seien sechs bereits eingeleitet. „Der Bund beteiligt sich mit 35 Millionen Euro an den Planungskosten, um das Projekt zu beschleunigen“, meint der Politiker. Da bleibt nur zu hoffen, dass Dobrindts Schienen-Pläne nicht wie die Pkw-Maut zu einer Hängepartie werden – denn sonst wird aus dem Rhein-Ruhr-Express ganz schnell ein Bummelzug.

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Helmut Strube

April 17, 2014 um 8:49 am Uhr

Der Caddy ist ein super-alltagstaugliches Fahrzeug mit viel Platz. Der Bluemotion macht hier tatsächlich Sinn, die mögliche Spritersparnis ist relativ groß und das Fahrwerk profitiert von der Tieferlegung ohne Komforteinbußen. Gerade deswegen sollte VW auch eine MAXI-Variante mit 7 Sitzen anbieten, selbst wenn die Motorsteuerung dann auf etwas mehr Durchzug und Verbrauch eingestellt werden muß.

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