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Sie sind Deutschlands bekannteste Autohändler und auch vielen auto.de-Lesern längst ein Begriff: Jörg Krusche und Dragan Prgeser. Bekannt wurden sie durch die RTL-“Doku“ „Die Autohändler- feilschen, kaufen, Probe fahren“, in der sie auch jede noch so rostige Schrottkarre an den Mann bringen. Dank viel Getöse und zahlreicher Fans sorgten sie am Wochenende auf der Ami für jede Menge Trubel.
[foto id=“287341″ size=“small“ position=“left“]Große Überraschungen gab es bei dem Auftritt der zwei Jungs aus Köln-Worringen nicht, sie präsentierten sich in gewohnter „Proll“-Manier. So prahlten Jörg und Dragan damit, höchstens einen Tag in der Woche zu Hause zu sein und ansonsten lieber im Proletenclub Megapark am Ballermann auf Malle abzuhängen. Bei der Frage nach ihrer eigenen Karre hielten sich die Autohändler allerdings bescheiden zurück. Welches Auto sie privat fahren, wollten sie ihren Fans nämlich nicht verraten. „Wir fahren einen Einkaufswagen“, scherzte Dragan.
[foto id=“287342″ size=“small“ position=“right“]Ebenso wenig wollten die Gäste auf dem Promi-Sofa eigentlich über ihre Charity-Projekte sprechen, taten es dann aber trotzdem. So nahmen die beiden am Benefiz-Fußballturnier des Vereins „Heartkick“ teil, der unter anderem ein Kinderhospiz unterstützt und haben sich an der Renovierung eines Tierheimes beteiligt. Außerdem haben sie sich sogar nach Afghanistan gewagt – rein zur Unterhaltung der Soldaten.
[foto id=“287343″ size=“small“ position=“left“]Ob die deutschen Soldaten darüber tatsächlich erfreut waren, können wir an dieser Stelle nicht beantworten. Aber was wir am Ende des AMI-Besuches sicher sagen können, ist: So schlimm sind die Jungs gar nicht. Auch wenn Jörg und Dragan selbst auf der Leipziger Messe behaupteten: „Wir sind nicht wie im Fernsehen, wir sind schlimmer.“
geschrieben von Marie Weimershaus veröffentlicht am 12.04.2010 aktualisiert am 12.04.2010
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