Johnson Controls kooperiert mit Hitachi bei Lithiumionen-Batterien

Der US-Zulieferer Johnson Controls Power Solutions und der japanische Elektroriese Hitachi wollen künftig bei Lithiumionen-Batterien zusammenarbeiten.

Beide Konzerne teilten jetzt mit, sie hätten eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Die Kooperation soll alle Möglichkeiten von der Entwicklung über die Produktion bis zum Verkauf von Lithiumionen-Batterien für Elektroautos ausloten, sich aber nicht auf Automobile beschränken.

Johnson Controls Power Solutions mit Sitz im ehemaligen Varta-Hauptquartier in Hannover hatte bislang als einer von wenigen Zulieferern der Autoindustrie die Entwicklung neuer Batterietechnologien ohne Partner vorangetrieben. Bei wichtigen Projekten von Daimler und BMW allerdings kooperiert man mit dem französischen Batteriehersteller Saft bei den Lithiumionen-Batteriezellen und mit der ebenfalls in Hannover sitzenden Continental bei der Entwicklung kompletter Batterien.

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