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Johnson Controls hat die Akqusition des Joint Ventures mit Saft für Lithiumionen-Autobatterien abgeschlossen. Beide Parteien hatten sich darauf geeinigt, ihr vor fünf Jahren gegründeen Gemeinschaftsunternehmen Johnson Controls-Saft wieder aufzulösen, nach dem die Meinungen über dessen Ausrichtung auseinander gegangen waren. Johnson Controls hat wie angekündigt den Unternehmensanteil von Saft für 145 Millionen US-Dollar (ca. 108 Mio. Euro) gekauft und erhält auch eine erweiterte, zeitlich unbegrenzte Lizenz zur Nutzung bestimmter Lithiumionen-Technologien von Saft für alle Märkte.Das Unternehmen heißt seit heute nur noch Johnson Controls und wird alle bestehenden vertraglichen Verpflichtungen sowohl gegenüber seinen Kunden als auch seinen Lieferanten erfüllen. Alle Vermögenswerte des Joint Ventures, unter anderem auch das neue Werk des Unternehmens in Holland, Michigan, verbleiben bei Johnson Controls. Das derzeitige Werk in Nersac, Frankreich, wird zum Ende des Jahres 2012 an Saft übertragen. Beide Firmen einigten sich außerdem darauf, alle gegenseitigen gerichtlichen Verfahren zu beenden.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 04.10.2011 aktualisiert am 04.10.2011
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