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Das Stoppen des Motors, wenn das Auto an der Ampel oder im Stau steht und der automatische Neustart sparen Kraftstoff. Deswegen findet sich diese Technologie in immer mehr modernen Autos. Bis zum Jahr 2015 wird aller Voraussicht nach der Anteil der europaweit produzierten Fahrzeuge mit Start-Stop-Automatik auf rund 70 Prozent wachsen. Doch nicht nur Motorsteuerung, Kupplung und Getriebe müssen dafür koordiniert arbeiten, auch an die Batterie werden besondere Anforderungen gestellt.
Der Batterie kommt bei einem Start-Stop-System eine große Bedeutung zu, weiß Christian Rosenkranz von Johnson Controls Power Solutions. Denn auch beim stehenden Motor müssen alle elektrischen Komponenten versorgt werden. Die Energie zum zuverlässigen Wiederanlassen muss ebenfalls vorhanden sein. Eine konventionelle Starterbatterie würde diesen Belastungen nicht lange Stand halten.
Mit den Batterien Varta Start-Stop Plus und Varta Start-Stop stellt Johnson Controls jetzt auch dem Handel Batterien zur Verfügung, die speziell für Start-Stop-Anwendungen entwickelt wurden. „Hier liegen beachtliche Chancen für den europäischen Handel“, erklärt Rosenkranz. „Und mit dem Know-how von Johnson Controls, das aus dem großen Anteil in der Erstausrüstung resultiert, können Händler profitieren.“ Johnson Controls stattet schon heute vier von fünf Start-Stop-Fahrzeugen in der Erstausrüstung mit entsprechenden Batterien aus.
Die Varta Start-Stop mit Enhanced Flooded Battery-Technologie (EFB) wurde speziell für die Fahrzeuge mit einer Basis Start-Stop-Funktion konzipiert. Die Varta Start-Stop Plus (mit AGM-Technologie) verfügt über eine höhere Zyklenfestigkeit und eine bessere Aufladbarkeit. Wenn zum Start-Stop-System eine Rückgewinnung der Bremsenergie oder weitere kraftstoffsparende Technologien hinzukommen, ist diese Eigenschaften notwendig. Die Batterie muss entsprechend schnell wieder aufladbar sein.
geschrieben von auto.de/(ampnet/Sm) veröffentlicht am 28.09.2010 aktualisiert am 28.09.2010
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