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(motorsport-magazin.com) Als Michael Schumacher sein erstes Comeback als Ersatzmann von Felipe Massa ankündigte, war Eddie Jordan Feuer und Flamme. Der ehemalige Teamchef erwartete, dass Schumacher wieder ganz vorne mitmischen würde. Das Comeback scheiterte, aber die Idee blieb – jetzt ist Schumacher mit Mercedes GP zurück, aber Jordan scheint seine Meinung etwas geändert zu haben.
"Michael ist ein F1-Adrenalin-Junkie", sagte Jordan bei der BBC Formel-1-Launch-Veranstaltung. "Es geht ihm nicht ums Geld, er glaubt, dass er die Besten schlagen kann. Aber das könnte nach hinten losgehen." Schumacher würde damit nur die Aggressivität der Jungen wie Lewis Hamilton und Sebastian Vettel steigern.
"Lewis ist ein unglaubliches Talent, das nie gegen Michael gefahren ist", erklärte Jordan. "Das wird Lewis nur noch aggressiver machen, um zu gewinnen. Ich setze mein Geld auf Hamilton. McLaren hatte im letzten Jahr einen schrecklichen Saisonstart, aber sie wurden immer stärker. Ich wäre an der Stelle von Mercedes besorgt. Brawn begann sehr stark, verlor dann aber an Schwung."
geschrieben von veröffentlicht am 07.02.2010 aktualisiert am 07.02.2010
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Hallöschen, sicher sind wir alle F1 Junkis und es wird nur interesanter, wenn der erfahrene gegen die jungen wilden fahrt. Hier passiert doch das was wir alle wollen. Ein hoffentlich spannendes und hochkarätiges F1 Rennen. Brawn und Schumi und Roßfeld,können nur neu beweisen, das sie die noch Besten sind.Letzt endlich hat Brawn alle vorgeführt im letzten Jahr. Nichts könnte schöners ein als ein neuer 7 facher Weltmeister ! Das muß man erst mal toppen !Andere geben nach dem 1 oder 2 Titel auf und der Biss ist weg. Um hier so motiviert weiter zu machen kann nur noch der Sportliche Ergeiz der Motor sein, denn alles andere ist schon da !!!!
Eine spannende Saison wünsche ich allen rennsportbegeisterten !
Wenn solche Weltklasse Fahrer gegeneinander fahren hoffe ich auf spannende Rennen mit vielen Überholmanöfern und nicht nur ein hinterher fahren wie an einer Perlenschnur mit entscheidung in der Box.
In dem ich Auto-Fan von 8:36 Uhr auf voller Breite Recht geben muß,brauche ich selber nichts weiteres zu schreiben.
Hallo; es ist doch klar, dass schumis Rückkehr eine Motivation für die jungen Fahrer darstellt ihn zu schlagen. Die jungen Fahrer werden alles geben und dabei auch die ohnehin vorhandene Aggressivität inden höchsten Gefahrenbereich bringen. Schumi hätte gut daran getan seine immer beschworenen Familienbande zu Ferrari nicht zu zerschneiden. Er hat wohl in seiner Midlife-Krisis etwas an falscher Einschätzung zugelegt.. Jeder findet seinen Meister – auch ein Schumi, der seinen Glanz an Mercedes verkauft hat..
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Gast auto.de
Februar 14, 2010 um 9:45 pm UhrDer gute Jordan ist schon lange weg vom der f 1 .Er weiß nur wie mann schalltet.Von ersten zum zweiten.Lass michael und die anderen erstmal fahren und dann wird mann mehr wissen.Vielle von sogenannten experten haben sich schon sehr oft geteuscht.Auch LAUDA.