Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Land Rover
Ein Abstecher nach Tschernobyl setzte bei der „Jounrey of Discovery“ von Land Rover in der einen beklemmenden Kontrapunkt zu den Stippvisiten in den Metropolen auf dem Weg durch Osteuropa und die Ukraine. Obwohl seit der weltweit schlimmsten Nuklearkatastrophe in Chernobyl inzwischen mehr als 25 Jahre vergangen sind, ist das Befahren der 30 Kilometer großen Sperrzone um den geborstenen Reaktorblock 4 mit Privatfahrzeugen immer noch verboten.
Vorbei an verfallenden Häusern mit abblätternder Farbe und eingesunkenen Dächern ging es durch die Wälder in die Geisterstadt Pripyat. Einst Wohnort von 50 000 jungen Facharbeitern des Kernkraftwerks Tschernobyl, ist die heute verwaiste Stadt in ihrem Verfall ein Sinnbild für ein zerstörtes Leben. Es wird [foto id=“410819″ size=“small“ position=“left“]noch jahrelanger Reinigungsarbeiten bedürfen, bis der Ort wieder bewohnbar ist. In der Hoffnung, dass dieser Tag dank eines geplanten neuen Sarkophags um den Reaktorblock nicht mehr allzu fern ist, kehren aber bereits wieder Menschen in der Region zurück.
Die Eindrücke dieser menschenleeren Gegend standen im krassen Gegensatz zu den Impressionen während der restlichen Woche – vom glamourösen Mailand über Salzburg, Wien, Budapest und L’Viv nach Kiew. Und damit zum Abschluss einer weiteren Etappe der 8000 Meilen weiten Reise nach Beijing.
In den Alpen absolvierten die Teilnehmer wir zunächst einen Schnellkurs in Lawinenkunde und trafen mit Vertretern der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) zusammen, für die auf der Reise eine Spendensumme von 1 Millionen Pfund gesammelt werden soll.
Ein kurzer Abstecher führte das Team und die vier Land Rover Discovery4 nach Wien. Von dort ging es über Ungarn in die Ukraine und nach Kiew.[foto id=“410820″ size=“small“ position=“left“]
Aus Anlass der Produktion des einmillionsten Discovery und als Demonstration seiner Vielseitigkeit und Robustheit hat Land Rover mehrere Discovery auf die „Journey of Discovery“ geschickt, darunter auch das Jubiläumsmodell. Die Fahrzeuge legen dabei in 50 Tagen eine Strecke von 8000 Meilen zurück, die sie vom Discovery-Werk im britischen Birmingham nach Beijing in China und damit in einen der wachstumsstärksten Märkte der Marke führt. Die Route führt durch 13 Länder – Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Italien, Österreich, Ungarn, Ukraine, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan und China. Bei dem Fundraising-Projekt soll eine Spendensumme von einer Million Pfund (ca. 1,2 Millionen Euro) für die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften zusammenkommen. Die Organisation, mit der Land Rover seit Jahren weltweit zusammenarbeitet, will mit dem Geld ein dringend benötigtes Wasseraufbereitungsprojekt in Uganda finanzieren.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 20.03.2012 aktualisiert am 20.03.2012
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.