Juan Carlos in Bahrein

Doch der 5,417 Kilometer lange Wüsten-Kurs war nicht die einzige Besonderheit, die der spanische Monarch persönlich kennenlernen wollte: Der rennsportbegeisterte König – ein enger Freund des Rallye-Stars Carlos Sainz – traf mit Fernando Alonso einen der erfolgreichsten und aufstrebendsten Sportler seines Landes.

„Natürlich ist es für mich eine ganz besondere Ehre, den König zu treffen“, gestand Alonso. „Als ich im vergangenen Jahr den Großen Preis von Ungarn gewann, hat er mir unverzüglich am Telefon gratuliert. Für uns Spanier besitzt der König eine ganz besondere Bedeutung. Heute hat sich eine der seltenen Gelegenheit ergeben, mit ihm persönlich zu reden – auch wenn mein Qualifying nicht eben so verlaufen ist, wie ich mir das gewünscht hätte. Hoffentlich läuft es morgen besser.“

Fernando Alonso nimmt den Grand Prix von der 17. Startposition auf, nachdem er im Qualifying von einem Bremsproblem behindert worden ist.

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