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Audi
Audi feiert beim Festival of Speed in Goodwood drei große Jubiläen und bringt dazu drei Ikonen der Rennsportgeschichte nach England. Vor 100 Jahren gewann der 35 PS-starke offene Tourenwagen die Internationale Österreichische Alpenfahrt. Vor 80 Jahren gaben die Auto Union Silberpfeile ihr Renn-Debüt, an das Audi Tradition mit dem Auto Union Typ C Rennwagen von 1936 erinnert. Vertreten ist auch der Audi 90 quattro IMSA-GTO, der vor 25 Jahren in der nordamerikanischen Rennserie zum Einsatz kam.
Als Unternehmensgründer August Horch 1909 seine Firma Horch verließ, gründete er noch im selben Jahr das Unternehmen Audi. Horchs drittes Audi-Modell, der Typ C, wurde 1911 vorgestellt und gilt als eine seiner besten und ausgereiftesten Konstruktionen[foto id=“516083″ size=“small“ position=“right“]. Seine Klasse bewies der Typ C, als er von 1912 bis 1914 dreimal hintereinander die österreichische Alpenfahrt gewann. Das war damals eines der schwierigsten Langstreckenrennen.Unterdessen ist der Auto Union Typ C von 1936 beim Goodwood Festival of Speed ein alter Bekannter. Der Rennwagen, mit dem Bernd Rosemeyer die europäischen Rennstrecken 1936 beherrschte, hat in England ein großes Publikum. 1937 gewann Rosemeyer mit ihm den ersten englischen Grand Prix in Donington Park.Vor 25 Jahren trat der Audi 90 quattro kraftvoll auf den Plan: 720 PS hatte der IMSA-GTO, mit dem Hans-Joachim Stuck den Vize-Meistertitel gewann. Beim Festival of Speed nimmt der dreimalige Le-Mans-Sieger André Lotterer Platz im Cockpit des Audi 90 quattro IMSA GTO und macht aus seiner Zuneigung keinen Hehl: „Ich liebe die Audi-Rennautos der 1980er Jahre.
geschrieben von auto.de/(wal/mid) veröffentlicht am 17.06.2014 aktualisiert am 17.06.2014
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