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Daimler hat in einem Brief an die Europäische Union nach seine Bedenken gegen die Verwendung des neuen Klima-Kältemittels R1234yf erläutert.
Wie die „Automobilwoche“ meldet, nimmt der Konzern darin auch Stellung zum in Frankreich verhängten Verkaufsstopp für einige Modelle. Die Bundesregierung hatte sich zuvor mit einem Schreiben nach Brüssel hinter den Autohersteller gestellt. Daimler hatte bei eigenen Versuchen festgestellt, dass sich R1234yf bei einem Unfall entzünden kann. Zudem besteht die Gefahr, dass sich gefährliche Flusssäure bildet. Um in neuen Baureihen weiterhin das alte Kältemittel verwenden zu können, hatten die Stuttgarter beim Kraftfahrt-Bundesamt eine erweiterte Typengenehmigung beantragt. Diese wird von Frankreich derzeit aber nicht akzeptiert, während die Bundesregierung dieses Vorgehen für legitim hält.
Zuletzt hatte auch das Kraftfahrt-Bundesamt eigene Untersuchungen zu den Risiken von R1234yf angestellt. In Flensburg kam man unter regulären Bedingungen zu dem Schluss, es bestünde keine Gefahr, stellte dann aber weitere Tests unter schärferen Vorgaben an. Dabei zeigten sich dann doch mögliche Bedenken gegen das neue Mittel. Die Behörde forderte daraufhin die EU auf, weitere Untersuchungen zu veranlassen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 20.08.2013 aktualisiert am 20.08.2013
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