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Kältemittel-Streit: Rolle rückwärts von VW

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Im Kältemittel-Streit macht Autokonzern VW offenbar eine Rolle rückwärts. Die Wolfsburger schließen laut Spiegel Online eine größere Bestellung des umstrittenen Mittels R1234yf jetzt nicht mehr aus. Das Magazin bezieht sich dabei auf Informationen aus Unternehmenskreisen; einen Beleg dafür gibt es allerdings nicht.

Das Kältemittel R1234yf gilt als brandgefährlich: Es ist leicht entzündlich und setzt bei Feuer Flusssäure frei, die für Insassen und Rettungskräfte lebensgefährlich werden kann. VW-Konkurrent Daimler weigert sich deshalb, R1234yf in Fahrzeugen einzusetzen. Volkswagen wollte sich zum riskanten Strategieschwenk nicht äußern. Der Autobauer schickte als Antwort auf einen ausführlichen Fragenkatalog lediglich eine Pressemitteilung vom 8. März 2013. In dieser heißt es, dass VW „den Einstieg in die CO2-Technologie“ ankündigt, „die sukzessive in der gesamten Fahrzeugflotte ausgerollt wird.“ Daran wolle der Konzern auch festhalten, teilte ein Sprecher mit. Offen blieb, wie lange und in wie vielen Modellen R1234yf als Übergangslösung eingesetzt werden soll. Auch benannte VW keine technische Lösung, wie der Konzern die Feuergefahr von R1234yf eindämmen will, berichtet Spiegel Online.

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