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VW
Die eisige Kälte der ersten Januarwochen hat einigen Alumotoren von VW schwer zu schaffen gemacht und sie teilweise sogar in den Kältetod geschickt.
Das Problem der einfrierenden 1,0- und 1,4-Liter-Aggregate ist laut „Auto Bild“ bereits seit 2003 bekannt. Dennoch hat VW nie einen Rückruf oder eine Serviceaktion gestartet. Nur auf ausdrücklichen Kundenwunsch haben die Wolfsburger bei betroffenen Fahrzeugen einen beheizbaren Kurbelgehäuse-Entlüftungsschlauch nachgerüstet. Dadurch soll das Gefrieren von Kondenswasser im Ölkreislauf verhindert werden. Neben Pkw von VW sind auch Motoren der Konzern-Töchter Seat und Skoda betroffen. Mit dem Problem konfrontiert, soll VW eine großzüge Kulanz bei kältebedingten Motorschäden zugesichert haben. Dies gilt jedoch nur bei lückenlosen VW-Serviceheft.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 22.01.2009 aktualisiert am 22.01.2009
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