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Die Akzeptanz für Elektroautos lässt noch zu wünschen übrig. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Damit sich das bald ändert, müssen neue Wege beschritten werden. „Trotz guter Testergebnisse ist ein Großteil der Gesellschaft immer noch zurückhaltend, wenn es darum geht, Elektromobilität zu nutzen. Dies möchten wir mit Kampagnen wie dem ‚ePendler‘ ändern“, sagt Michael Tschakert, Direktor Consulting und Management bei PP:Agenda. Der Experte wurde vom Fachmagazin „Neue Mobilität“ zu einem der relevanten Köpfe der Elektromobilitätsbranche 2013 gekürt.
Laut Tschakert sind solche breitenwirksamen Kampagnen nötig, um die Akzeptanz für e-Fahrzeuge in der Bevölkerung zu steigern. Schließlich hat sich die Bundesregierung ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis 2020 sollen rund eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein. Die Bundesregierung hat die Zeichen der Zeit offenbar erkannt und beschlossen, dass bis 2015 zehn Prozent der neuen Dienstwagen mit umweltfreundlichen Motoren ausgestattet sein sollen, die weniger als 50 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen. Auch der Einsatz von e-Fahrzeugen in der Fahrbereitschaft des Bundestages ist demnach möglich.
geschrieben von auto.de/(rlo/mid) veröffentlicht am 22.01.2014 aktualisiert am 22.01.2014
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