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Hier sehen wir den 2020er Karma Revero während einer Testfahrt unweit des Firmengeländes im kalifornischen Costa Mesa. Um sich von der Zeit mit Fisker loszulösen, soll der Revero optisch umgestaltet werden. Das betrifft insbesondere die Front und das Heck.
Im Detail sind da die Frontscheinwerfer und der Kühlergrill gemeint. Auch eine längere Motorhaube, die sich nach vorne hin stärker neigt soll, das Fahrzeug moderner und dynamischer wirken lassen. Das Heck, dessen neue Form sich hinter einer massiven Abdeckung verbirgt, ist die zweite optische Baustelle an dem Erlkönig. Die Rückleuchten wurden ebenfalls neu gestaltet.
Was den Innenraum anbelangt, so hat man sich scheinbar entschlossen noch die Originalteile von Fisker zu nutzen. Ob das so eine gute Idee ist, soll hier offen bleiben, aber die Ingenieure sollten möglicherweise bedenken, dass das Interieur schnell altbacken wirken könnte, schließlich wurde der alte Revero (als er noch von Fisker konzipiert wurde) bereits vor sieben Jahren vorgestellt.
Karma plant zusätzlich neben dem Revero ein Kompakten auf den Markt zu bringen, der auf den Namen Atlantic hört. Ob dieser dann mit einem GM-Motor angetrieben wird, bleibt abzuwarten. Die neuen Karmas, Revero wie Atlantic, sollen erst 2019 offiziell vorgestellt werden.
Copyright: Automedia
geschrieben von veröffentlicht am 26.03.2018 aktualisiert am 26.03.2018
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