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Porsche
Der Golfstaat Katar bietet Porsche insgesamt rund sieben Milliarden Euro für den Kauf von Stammaktien und Optionen an. Das berichten Medien unter Hinweis auf Bankenkreise. Danach ist das Angebot aus Katar „endverhandelt“. Porsche könnte sich mit diesem Betrag sehr weitgehend entschulden. Eine Entscheidung soll bei der Sitzung des Porsche-Aufsichtsrats am Donnerstag, 23. Juli 2009, fallen.
Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet heute (12. Juli 2009) nahezu zeitgleich, VW biete statt drei bis vier Milliarden Euro nun deutlich über vier Milliarden für 49,9 Prozent am Sportwagenbauer Porsche AG. Einem Bericht des „Focus“ zufolge, kennt Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff den neuen Beteiligungsvorschlag, bei dem die Porsche-Eigentümerfamilien weniger Steuern zahlen müssten. Bei der Aufsichtsratssitzung sollen die Erben des Autopioniers Ferdinand Porsche über eine Übernahme von 49,9 Prozent der Porsche AG durch Volkswagen und einen Einstieg des Emirats Katar bei der Obergesellschaft Porsche SE beraten.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 13.07.2009 aktualisiert am 13.07.2009
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