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Fahrradhelme können nicht nur Leben retten, sie sehen inzwischen mitunter sogar „cool“ aus. Aber nicht nur die Optik ist bei der Wahl des richtigen Helms entscheidend. Viel wichtiger ist, dass der Helm optimal passt. Nur so wird er auch gerne getragen. Die Topadresse zum Kauf eines Helms ist der Fachhandel. Hier können die Helme in Ruhe anprobiert und individuell eingestellt werden.
Wichtig dabei ist, dass der Helm möglichst gut zur Kopfform passt. Mit einem Kopfring sollte die Größe angepasst werden können. Optimal sitzt die Zweirad-Kopfbedeckung, wenn er weder wackelt noch drückt. Bei zu engen Helmen drohen schon bei kurzen Strecken Kopfschmerzen. Breite, weiche und hautfreundliche Kinnriemen erhöhen den Tragekomfort. Eine gute Belüftung trägt zum Kopf-Komfort auch auf sommerlichen Langstreckentouren bei.
Wer weithin sichtbar ist, wird besser gesehen und fährt sicherer. Bei Dunkelheit können Reflektoren und integrierte Rück- oder Blinklichter am Fahrradhelm für mehr Sicherheit sorgen. Ein Garant für ein Mindestmaß an Sicherheit ist auch das Prüfzeichen DIN EN 1078 (CE). Es sollte daher auf keinem Helm fehlen. Sogenannte „InMold-Helme“ sind besonders empfehlenswert, denn sie sind nicht nur leicht und langlebig, sondern auch sicherer als herkömmlich gefertigte Modelle. Das liegt an ihrer Herstellungsweise. Bei diesem Verfahren werden Schale und Hartschaum zu einem hochfesten Helmkörper verschweißt, der im Falle eines Aufpralls deutlich mehr Sicherheit bietet als verklebte Helme.
geschrieben von auto.de/(mah/mid) veröffentlicht am 29.08.2011 aktualisiert am 29.08.2011
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