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Tesla Motors
Ein Rückruf für die Elektrolimousine Model S des amerikanischen Autobauers Tesla ist laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) nicht notwendig. Nach drei Unfällen in den USA und Mexiko mit dem Modell war es zu Fahrzeugbränden gekommen. Dabei waren Metallteile in die Akkus des Fahrzeugs eingedrungen und hatten für einen Kurzschluss gesorgt. Daraufhin hatten das KBA wie auch die US-Sicherheitsbehörde NHTSA Nachforschungen angestellt. Zu jedem der Unfälle hat Tesla der deutschen Behörde Daten und zusätzliche Informationen übermittelt.
Das KBA hat die Untersuchungen mittlerweile abgeschlossen und schreibt in einem Brief, dass es „nach Aktenlage keinen herstellerseitigen Mangel als Unfallursache feststellen konnte“. Daher seien keine weiteren Maßnahmen nach dem Produktsicherheitsgesetz erforderlich und der Vorgang werde nun abgeschlossen. Die Untersuchungsergebnisse der NHTSA stehen noch aus.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 04.12.2013 aktualisiert am 04.12.2013
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