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Enormes Wachstum in der Nische – so lässt sich das vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) gemeldete Plus von 145,8 Prozent bei Elektrofahrzeugen zusammenfassen. 757 E-Pkw-Neuzulassungen hat die Behörde im November registriert, insgesamt waren es 5 606 E-Mobile in den zurückliegenden elf Monaten des Jahres 2013. 1,6 Prozent der neu zugelassenen Pkw verfügten laut der Flensburger in diesem Monat über einen alternativen Antrieb – zumeist über einen Hybridantrieb.
Insgesamt sind in Deutschland 2,7 Millionen Pkw zwischen dem 1. Januar und Ende November 2013 neu in den Verkehr gekommen sind. Auch über die Entwicklung bei den großen Stückzahlen gibt die Statistik Auskunft. Die deutschen Marken, meldet das KBA, hätten sich im November unterschiedlich entwickelt: Smart habe seinen Absatz um 15,1 Prozent gesteigert, Mini um 14,3 Prozent, während Audi und BMW Einbußen in dieser Größenordnung hinnehmen mussten und bei Mercedes-Benz ein Minus von 10,7 Prozent zu verzeichnen war. Bei den Importmarken erzielten Jeep mit 30,7 Prozent, Mazda mit 20,1 Prozent und Skoda mit 31,7 Prozent die höchsten Zuwachsraten. Skoda ist mit einem Neuzulassungsanteil von 5,7 Prozent erneut der erfolgreichste Importeur, gefolgt von Renault und Hyundai. 26,4 Prozent der Neuzulassungen entfielen auf die Kompaktklasse; sie bleibt damit das stärkste Segment. Die Mittelklasse schrumpfte um 17,8 Prozent, SUV und andere vielseitig nutzbare Typen legten um 20,3 Prozent beziehungsweise 13,3 Prozent hingegen zu. Hinter 35,5 Prozent der Neuzulassungen standen Privatleute, 64,5 Prozent der Fahrzeuge werden gewerblich genutzt.
geschrieben von auto.de/(gfm/mid) veröffentlicht am 04.12.2013 aktualisiert am 04.12.2013
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