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Im Frühjahr ist das Interesse an Fahrrädern besonders groß. Aber der Kauf eines neuen Drahtesels will gut überlegt sein. Denn neben vielen unterschiedlichen Preisklassen gibt es auch mannigfach verschiedene Modelle. Vom eher klassischen Citybike bis hin zum modernen E-Bike ist alles dabei. Und der Preis? Durchschnittlich sind mit rund 500 Euro für ein „klassisches“ Fahrrad zu rechnen. Für ein E-Bike muss der Käufer schon tiefer in die Tasche greifen, die starten mit etwa 1 000 Euro. Dabei geben Tipps die Sicherheit für den ganz persönlichen Fahrradkauf.
Ob Citybike, Trekkingrad, Mountainbike, Rennrad, Cruiser oder eben das E-Bike, es gibt viele verschiedene Fahrradmodelle. Wer es beispielsweise eher klassisch mag und mit seinem Rad eher kürzere Strecken zurücklegt, der setzt auf das alltagstaugliche Citybike. Sportlicher geht es da schon mit einem Trekkingrad, Mountainbike oder Rennrad zu. Alle Modelle gibt es auch mit elektrischer Unterstützung. Bei vielen beliebt ist auch das E-Bike, für das es drei unterschiedliche Antriebskonzepte gibt. Betrieben wird das E-Bike mit Akkus, die man wie sein Smartphone an der Steckdose einfach wieder aufladen kann. Aber egal, für welches Gefährt man sich entscheidet, auf eine persönliche und vor allem individuelle Beratung im Fachhandel sollte nicht verzichtet werden. Auch eine Probefahrt hat vor dem Kauf zu erfolgen: „Fahrrad und Fahrer müssen einfach zusammenpassen. Das Fahrrad muss perfekt auf den jeweiligen Kunden eingestellt werden“, erklärt Schnabel vom Fahrradgeschäft „re-Cycler“ in Düsseldorf.[foto id=“507057″ size=“small“ position=“right“]
Aber welches Fahrrad passt denn zu mir und zu meiner Größe, lautet die entscheidende Frage? Entscheidend ist hierfür die Rahmenhöhe. Als Rahmenhöhe gilt die Entfernung zwischen der Mitte des Tretlagers und dem oberen Ende des Sattelrohrs. Die Rahmenhöhe liegt ungefähr zwischen 45 cm bis 60 cm Für die Auswahl der richtigen Rahmenhöhe ist wiederum die Schrittlänge die relevante Größe. Aber nicht nur die richtige Rahmeneinstellung, sondern auch die Qualität eines Fahrrads ist wichtig: „Der Kunde sollte nicht nur auf den Preis, sondern vor allem auf die Qualität achten“, so Schnabel. Wer dennoch keine Unsummen für ein neues Fahrrad ausgeben möchte, der kann über ein gebrauchtes Rad nachdenken. Internetbörsen, Flohmärkte oder auch Auktionen sind hier die geeigneten Anlaufstellen. Vorsicht geboten ist hingegen bei Fahrradtests. Wichtig ist daher, dass man die eigenen Bedürfnisse immer im Blick behält und sich nicht zu sehr von Trends leiten lässt. Denn beim Radeln sollten Fitness und Genuss im Vordergrund stehen und nicht Leistung, Tempo oder Design.
geschrieben von auto.de/(shw/mid) veröffentlicht am 14.04.2014 aktualisiert am 14.04.2014
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