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(adrivo.com) Die rund 15.000 Namen auf der Maschine konnten Kurtis Roberts im Qualifying von Valencia nicht wirklich zu einem guten Startplatz beflügeln, denn der Amerikaner konnte seine Maschine lediglich auf Position 18 stellen. Ganz zerknirscht war er deswegen aber nicht. „Es ist immer frustrierend, aber aus der Sicht des Teams und von mir war es gut. Es ist frustrierend, wenn man da draußen mit Anderen unterwegs ist und leicht so schnell sein kann wie sie … bis man zur letzten Kurve kommt, die auf die Gerade führt“, erzählte er. Denn dort scheint es bei der Beschleunigung nicht so besonders zu klappen. Dennoch konnte Roberts feststellen, dass er in der nähe der vier, fünf Fahrer vor sich war und erwartet, am Sonntag mit Colin Edwards und den anderen Fahrern in dieser Region mitfahren zu können.
Die Strecke mag er jedenfalls, da das enge Layout eine gute Variation an Kurven bietet und auch die langsamen Kurven nicht immer die derselben Linie zu durchfahren sind. „Man kann zu heiß reinkommen und es immer noch schaffen. Normalerweise ist es immer nur eine Linie“, meinte Roberts. Auch Team Manager Chuck Aksland war trotz Platz 18 nicht unzufrieden, da Kurtis seiner Meinung nach so gut gefahren war wie lange nicht. „Bis die anderen ihre Qualifyier aufgezogen haben, war er nicht so weit weg. Er war nur drei Zehntel hinter Nicky Hayden. Man muss dabei berücksichtigen, wo wir mit der Motorenspezifikation stehen. Wenn wir etwas mehr Beschleunigung hätten, dann wäre das hier viel wert“, sagte Aksland, der stolz auf die fahrerische Leistung von Roberts war.
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 03.11.2007 aktualisiert am 03.11.2007
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