Kein Grund in Sack und Asche zu gehen

Bundeswirtschaftsminister Guttenberg auf der IAA: Karl-Theodor zu Guttenberg, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, besuchte die IAA in Frankfurt. An insgesamt sechs Ständen, darunter die bayerischen Automobilhersteller Audi und BMW, informierte sich zu Guttenberg insbesondere über die umweltschonenden Zukunftsinnovationen aus deutscher Produktion.

“Unsere Industrie ist gut aufgestellt‘‚, sagte der Wirtschaftsminister. “Es freut mich, hier auf der Messe zu sehen, wie die deutschen Hersteller die Entwicklung alternativer Antriebe vorantreiben und hier die weltweite Marktführerschaft etablieren wollen.“

Besonderes Interesse zeigte zu Guttenberg an der Situation der mittelständischen Unternehmen. “Ich bin beeindruckt von der Innovationskraft und dem Selbstbewusstsein, mit der die Automobilindustrie, insbesondere auch die Zulieferer, der Krise begegnen“, sagte der Wirtschaftsminister. “Ich spüre bei den Firmen einen Optimismus. Die IAA zeigt: Wir haben keinen Grund, in Sack und Asche zu gehen.“

Eine wohl überraschende Stippvisite legte zu Guttenberg bei Opel ein und schaute sich dort den neuen Astra an. Mit Blick auf die geplante Übernahme durch den Automobilzulieferer Magna sagte er: “Die Entscheidung ist getroffen und muss nun zum Erfolg geführt werden, aber dafür haben viele Beteiligte noch viele Hausaufgaben zu machen.“ Als langfristige Erfolgsgaranten definierte VDA-Präsident Wissmann vier Faktoren: Innovationen, starke Marken, Effizienz und Produktivität sowie qualifizierte und motivierte Mitarbeiter. “Mit diesen vier Eckpfeilern haben wir klare Voraussetzungen, um unsere Position sowohl am Produktionsstandort Deutschland als auch auf den wichtigen Märkten weltweit weiter auszubauen“, betonte Wissmann.

 

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