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Kein Klischee: Frauen fragen nach dem Weg

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Frauen fackeln im Auto nicht lange, wenn es um den richtigen Weg geht. Bevor sie sich in einer fremden Gegend verfahren, bitten sie lieber Ortskundige um Hilfe. Das jedenfalls geben immerhin 30 Prozent der Autofahrerinnen in einer forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt an.

Im Gegensatz dazu sind es nur 22 Prozent der Männer, die in unbekannten Gegenden nach dem Weg zu fragen.Tatsächlich vertrauen 38 Prozent der männlichen Autoreisenden auch in der Fremde auf ihren Orientierungssinn, während dies lediglich 19 Prozent der weiblichen Befragten angeben. Das beliebteste Mittel zur Orientierung ist bei männlichen (83 Prozent) wie weiblichen Autoreisenden (79 Prozent) jedoch das Navigationsgerät. Dieses unterstützt nicht nur bei der Orientierung in fremden Gegenden, sondern kann durch Ermittlung des besten Weges auch beim Spritsparen helfen.

„Egal ob sich der Autofahrer auf den eigenen Orientierungssinn oder auf das Navigationsgerät verlässt: Er sollte sich immer vor Antritt der Fahrt über die Route informieren und das Navigationsgerät stets vor dem Losfahren einstellen. Dann kann sich der Fahrer auf den Straßenverkehr konzentrieren und vermindert die Gefahr durch Ablenkung einen Unfall zu verursachen“, sagt CosmosDirekt-Versicherungsexperte Frank Bärnhof.

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