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Lokführer-Streik
Da wird teuer. Wie soeben vermeldet wurde, streiken die Lokführer der GDL ab Mittwoch für vier ganze Tage, bis Montag früh um 4 Uhr. Ab Mittwoch 15 Uhr wird zunächst der Güterverkehr bestreikt. Im Personenverkehr legen die Lockführer ab Donnerstag Nacht um 2 Uhr die Arbeit nieder. Damit wird der Streik der längste und teuerste in der Geschichte der Bahn. Zudem dürfte er auch den Ruf der Bahner am nachhaltigsten schädigen, denn die verlieren immer mehr den Rückhalt, selbst in den Reihen der Gewerkschaften.
Die Kritiker des Lokführer-Streiks lassen ordentlich Dampf ab. „Die Fahrgäste haben immer weniger Verständnis“, sagte Gerd Aschoff vom Fahrgastverband Pro Bahn der „Rheinischen Post“. Die Fahrgäste seien die Hauptleidtragenden der Streiks. Denn viele Berufstätige würden die Folgen unmittelbar zu spüren bekommen, wenn sie nicht oder verspätet zu wichtigen Terminen kämen. Die Streiks würden die Bahn dauerhaft schädigen, weil ein Teil der Fahrgäste wegen der Streiks auf Fernbusse umsteigen müssten, und möglicherweise der Bahn als Kunden dauerhaft verloren gingen. Auch im Güterverkehr drohe ein dauerhafter Umsatzverlust, weil die Logistik-Branche ihre auf Lkw umgestellten Transporte nicht so einfach ändern und auf die Bahn umstellen werde. „Die GDL sägt am eigenen Ast“, so Aschoff.
geschrieben von MID/auto.de(zeh) veröffentlicht am 04.11.2014 aktualisiert am 04.11.2014
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Der selbsternannte GDL Boss ist kein vertrauensvoller
Vertreter der Lokführer , sondern ein hirnamputierter und
selbstsüchter Mafioso.Die Bundesbahn soll ihn regress-
pflichtig machen und zum Teufel jagen. In der ehemaligen
DDR traute er sich nicht die Fresse aufzumachen ,und hier
macht er den dicken Otto (Abschaum )
Meiner Meinung nach sollte die Bahn jetzt einen längerfristen Notfahrplan aufbauen und dann vom Mittel der Aussperrung gebrauch machen.
Weihnachten steht fast vor der Tür und ob die Lokführer ihrem, fast schon größenwahnsinnig zu nennenden, Gewerkschaftsfüher weiter folgen mögen, wenn der Braten kleiner ausfällt, möchte ich gerne mal sehen.
Wenn eine Seite der Verhandlungspartner zu unverhälnissmaäßigen Mitteln greift, sollte die andere Seite das auch tun.
Und das sag ich, als jemand der täglich die Bahn nutzt, kein zusätzliches KFZ hat und damit deutlich betroffen ist.
Der Streik ist ein Machtmisbrauch der Gewerkschaft. Nach dem Verursacherrecht sollte die Gewerkschaft eigentlich für die Verluste die sie verursachen aufkommen und nicht wie die Bahn. Der Streik wäre dann schnell vorbei
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Omnibus 62
November 5, 2014 um 11:10 pm UhrEs ist traurig das die Eisenbahner sich für die Machtprovilierung des Herrn Weselski missbrauchen lassen . Ihm müssten die vernünftigen Leute seiner GDL davonlaufen . Dann würde er auf den Boden der Tatsachen zurückkommen .