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Dass das Auto des Deutschen liebstes Kind ist, an diesem Bild kratzt jetzt eine Umfrage im Auftrag der AachenMünchener Versicherung.
Demnach fährt ein Viertel der Führerscheinbesitzer wegen einer kleinen Beule nicht in die Werkstatt. An Schrammen stört sich sogar ein Drittel nicht. Derartige Schäden reparieren danach die Fahrzeughalter gern in Eigenregie oder überlassen sie privaten Helfern.
Die höchste Bereitschaft, das Auto einem Werkstatt-Profi zu überlassen, besteht mit einem Anteil von 90 Prozent bei Glasschäden, es folgt ein sichtbarer Front- oder Heckschaden mit 86 Prozent. Eine verzogene Tür würden 84 Prozent in der Werkstatt reparieren lassen, bei deutlichen Beulen beziehungsweise Schäden an der Karosserie sind es noch 81 Prozent. Eine kaputte Stoßstange gehört laut Umfrage für 79 Prozent der Autohalter vom Fachmann ausgetauscht, ein zerstörter Auspuff zu 78 Prozent.
geschrieben von auto.de/(gfm/mid) veröffentlicht am 23.04.2013 aktualisiert am 23.04.2013
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