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Frühestens 2013 können Käufer von Elektroautos in Deutschland mit steuerlichen Subventionen rechnen. Der Grund liegt laut „Wirtschaftswoche“ im Vorsprung der ausländischen Fahrzeughersteller.
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Die E-Mobile, die in den nächsten Monaten auf den deutschen Markt kommen wie der Mitsubishi i-MiEV, der Peugeot Ion oder der Nissan Leaf stammten allesamt aus ausländischer Produktion. Da könne man dem deutschen Steuerzahler eine Förderung nicht überzeugend klarmachen, so Veit Steinle, Abteilungsleiter im Verkehrsministerium auf einer Veranstaltung in Berlin. An eine derartige Starthilfe sei erst zu denken, wenn die deutsche Autoindustrie ihre ersten elektrogetriebenen Autos auf den Markt bringt.
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Die nächsten zwei Jahre sollten zunächst genutzt werden, um die Alltagstauglichkeit von Elektromobilen in acht ausgewählten Modellregionen zu testen. Die Versuche, an der insgesamt 2 800 Autos teilnehmen, werden von der Bundesregieurng mit insgesamt 131 Millionen Euro gefördert.
geschrieben von auto.de/(hw/mid) veröffentlicht am 14.12.2010 aktualisiert am 14.12.2010
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