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Keiper will bis 2014 einen Teil seiner Neuanläufe in der Produktion nach Osteuropa verlagern und in Deutschland bis zu 800 Arbeitsplätze abbauen.
Als Grund nannte der Hersteller von Autositzkomponenten Kosteneinsparungen. Fest geplant ist zunächst ein zweites Werk in Polen, das ab 2010 mit der Herstellung neuer Produkte beginnt. Bereits in diesem Jahr soll möglicherweise noch 70 Beschäftigten in der Verwaltung in Kaiserslautern betriebsbedingt gekündigt und rund 75 Arbeitsplätze von Remscheid in die Zentrale verlegt werden. Auf die zurückgegangene Nachfrage aus der Autoindustrie will das Unternehmen in der Produktion zunächst durch eine geringere Wochenarbeitszeit reagieren.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 26.11.2008 aktualisiert am 26.11.2008
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