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Die meisten Unternehmer in der Kfz-Branche sind mit ihrer derzeitigen wirtschaftlichen Lage zufrieden. Das besagt eine Umfrage des Fachblattes „kfz-betrieb“ und der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe bei markengebundenen Autohäuser und Freien Werkstätten. 54 Prozent der Vertragshändler der Automobilhersteller und 67 Prozent der Inhaber von unabhängigen Servicebetrieben bezeichnen ihre eigene Firmenkonjunktur als „gut“. Und diese positive Stimmung spiegelt sich auch in Zahlen wider.
Bei 36 Prozent der befragten Autohäuser sind im Juni die Gesamterlöse höher ausgefallen als im Vorjahresmonat. 44 Prozent haben stabile und 20 Prozent rückläufige Unternehmensumsätze verbucht. Besonders gut hat sich das Gebrauchtwagengeschäft bei den Vertragshändlern entwickelt. 43 Prozent von ihnen erzielten in diesem Bereich steigende und gut ein Drittel gleichbleibende Umsätze. Noch besser sind die Zahlen bei den Händlern der deutschen Premiummarken ausgefallen, bei denen über die Hälfte der Unternehmen höhere Erlöse als im Vorjahr erzielt haben. Kummer macht den Kfz-Betrieben aktuell allerdings das Werkstattgeschäft. Denn die durchschnittliche Werkstattauslastung in den markengebundenen Kfz-Betrieben ist gegenüber dem Vormonat um fünf Prozent auf nur noch 85 Prozent im Juni gesunken. Und eine Verbesserung ist in der bevorstehenden Ferienzeit nicht zu erwarten.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 07.07.2014 aktualisiert am 07.07.2014
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