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Nur das florierende Werkstattgeschäft sorgt bei Markenhändlern derzeit für gute Laune. Das Neuwagengeschäft bereitet dagegen Sorgen. Mehr als die Hälfte (knapp 60 Prozent) der Betriebe verzeichneten im letzten Monat weniger Neuwagenverkäufe als noch vor zwölf Monaten.
Das ergab eine Umfrage der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) und von kfz-betrieb online. Noch deutlicher ist der Schwund im Osten der Republik: Dort waren es sogar 70 Prozent der Händler.Dieser Trend setzt sich auch im Oktober 2012 fort. Nur jeder fünfte Händler rechnet mit höheren Umsätzen aus dem Neuwagenverkauf. Die Hälfte der Befragten befürchtet rückläufige Zahlen.
Einzig das Werkstattgeschäft bietet Grund für Optimismus. Hier sehen 25 Prozent der befragten Autohäuser einen steigenden Umsatz im Service- und Ersatzteilgeschäft. Fast die Hälfte der Händler (43 Prozent) erwartet gleichbleibende Zahlen. Deutlich zufriedener sind die freien Werkstätten. Im September 2012 gaben 30 Prozent steigende Serviceumsätze an, während knapp die Hälfte von stabilen Zahlen berichtet.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 23.10.2012 aktualisiert am 23.10.2012
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