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Das neue Mercedes-Benz-Modell für die Restwerteabwicklung von Leasing-Rückläufern ist nach Auffassung des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) ein Schritt in die richtige Richtung. Die Lösung entspreche der Forderung des Verbandes, dass das Restwertrisiko zukünftig vom Hersteller übernommen werden solle, da schließlich die gegenwärtigen Probleme im Handel durch die von einigen Herstellern überhöhten Rücknahmewerte entstanden seien.
Würden die Verluste übergangsweise nicht zumindest von beiden Seiten gemeinsam geschultert, so der ZDK, könnten viele Autohäuser in ihrer Existenz bedroht sein.
Der Verband der Mercedes-Vertreter hat in Verhandlungen mit Mercedes erreicht, dass die bisherige Begrenzung von bis zu sieben Prozent des Neuwagenpreises aufgehoben wurde. Nach Angaben des Händlerverbandes gilt das neue „integrierte Verkaufsmodell“ ab 1. November 2009 nicht nur für alle neuen Verträge, sondern ab Januar 2010 auch für alle Bestandsverträge.
geschrieben von (ar/hhg) veröffentlicht am 29.10.2009 aktualisiert am 29.10.2009
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Habe zwar keine Ahnung von Autos, weiß aber auch als Otto Normalo das die bloße Betrachtung der Haftung für den Restwert kurzsichtig ist. Marktwirtschaftlich ist hier sicher noch Potential für Überraschungen. Hört sich für mich nicht zu Ende gedacht an. Diese rumoperiererei an maroden Systemen die an mangelndem Wachstum kranken amüsiert (nicht nur beim Auto. 🙂
Genau, Sparmodelle halten nicht so lange. Ein Autoleben beträgt ja heutzutage nur noch ungefähr 5-6 Jahre. Und Rostlauben sind nun mal billig. Schön, das Mercedes das endlich eingesehen hat!
es gibt doch schon lange nichts mehr für einen gebrauchten rostbock…..
jaja…äh..hmm .
awb
@autofan: "…… implementierte "Fachleute"….? Au weia.
Wir sind alle nur Quellcode, hm?
Was ist die "Matrix"?
mit anderen Worten:….der Rückkaufwert ist niedriger. Wenn man z.B. bei Leasingende das Fahrzeug kaufen möchte, zahlt man weniger…….Jogi
Kurzform: Mercedes trägt das Risiko, dass die Leasingfahrzeuge weniger wert sind, als vorher kalkuliert.
hmmmm…ist doch Verständlich geschrieben?…….In welchem Bürgerdeutsch hättest du es denn gerne?…….Jogi
Dieser Artikel ist nur für sehr in das Thema implementierte "Fachleute" verständlich. Für den "Normalbürger" ist der Artikel völliger Unfug.
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Gast auto.de
Oktober 30, 2009 um 7:11 am UhrDer Text ist Fachdeutsch kann den mir einer mal so erklären, das ich den auch verstehe warum nur Mercedes die kann sich doch nur einer leisten der 3.500 € in Monat verdient.