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Wenig Sorgen um den Fortbestand „ihrer“ Werkstatt müssen sich offenbar die deutschen Autohalter machen. Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, rechnet mit einer langsamen wirtschaftlichen Erholung der deutschen Kfz-Betriebe.
So erwartet der Verbandschef zum Jahresende eine durchschnittliche Umsatzrendite der angeschlossenen Betriebe von 1,5 Prozent. In den Vorjahren lag dieser Kennwert, der das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz bezeichnet, meistens bei einer „schwarzen Null“.
Grund zur Entwarnung sieht Rademacher laut „kfz-betrieb online“ aber noch nicht: „Es wäre zu früh, von einer Normalisierung zu sprechen“, so der ZDK-Präsident. Dennoch gehe es im Schnitt seiner Branche besser als noch zu Krisenzeiten befürchtet.
geschrieben von auto.de/(mah/mid) veröffentlicht am 23.11.2010 aktualisiert am 23.11.2010
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