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Der Landesverband des Kraftfahrzeuggewerbes Berlin und Brandenburg unterstützt die Forderungen der Berliner Wirtschaft, die Autobahn A 100 weiter zu bauen.
In der anhaltenden Diskussion über das Projekt und mögliche Alternativen hat sich der Landesverband der Initiative „Pro A 100“ angeschlossen. Das Kfz-Gewerbe teile die Auffassung der Initiatoren, die heute vor dem Berliner Abgeordnetenhaus ihre Forderungen darlegten, dass nur der Weiterbau der A 100 zu einer innerstädtischen Verkehrsentlastung und einer leistungsfähigen Erschließung von Industrie- und Gewerbegebieten führe, sagte Geschäftsführerin Heike Blessin.
Unter der Führung der Berliner IHK machten sich vor dem Abgeordnetenhaus die Vertreter von rund 50 Wirtschaftsverbänden und –vereinigungen für das Projekt stark, das bereits vom Senat beschlossen wurde, jedoch noch das Votum der Koalitionsfraktionen benötigt. Zeitgleich mit der Veranstaltung vor dem Berliner Abgeordnetenhaus wurde das Internetportal www.wirtschaft-pro-A100.de freigeschaltet.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 20.04.2010 aktualisiert am 20.04.2010
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