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Kfz-Gewerbe
Nach einer kleinen Talfahrt zu Jahresbeginn geht es für das deutsche Kfz-Gewerbe wieder bergauf. 68 Prozent der Vertragshändler sowie 62 Prozent der Inhaber von unabhängigen Kfz-Betrieben bewerten ihre wirtschaftliche Situation als „gut“.
Dies ergab eine aktuelle Branchenindex-Befragung der Fachzeitschrift „kfz-betrieb“ und der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe.Die Indizes der markengebundenen Autohäuser und Freien Werkstätten stiegen im April auf 152 beziehungsweise 142 Punkte und liegen damit deutlich über denen des Vormonats (136 und 133).
Positiv ist ebenfalls die Umsatzentwicklung im Fahrzeughandel: So verbuchten 41 Prozent der Fabrikatsbetriebe gegenüber dem verkaufsstarken Vorjahresmonat höhere und etwa 33 Prozent gleichbleibende Neuwagenerlöse. Dass die Umsätze im Verkauf von neuen Autos bis Ende Mai stabil bleiben, prognostiziert jeder zweite Händler.
Das Gebrauchtwagengeschäft lief besonders gut bei Händlern, die Premiumfahrzeuge von Mercedes, BMW und Audi verkaufen: 50 Prozent der befragten Unternehmen aus diesem Bereich registrierten höhere Umsätze. Und knapp 60 Prozent aller Fabrikatshändler und Inhaber von Freien Werkstätten gehen davon aus, dass die Erlöse im Service sowie im Verkauf von Ersatzteilen und Zubehörartikeln stabil bleiben.
geschrieben von MID veröffentlicht am 19.05.2016 aktualisiert am 24.05.2016
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