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Das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe hat mit einem „fröhlichen und einem weinenden Auge“ auf den heute (22.7.2009) getroffenen Kompromiss zur Kfz-Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) reagiert. Der Kompromiss sei vertretbar. Einerseits begrüße man die um nunmehr drei Jahre verlängerte heutige Regelung, andererseits melde man schon jetzt weitergehende Forderungen für den Automobilhandel an.
Der Branchenverband der Autohäuser und Werkstätten, sagte ein Sprecher, sehe für den Handel weiteren Regelungsbedarf, während der so genannten „Mini-GVO“ für Kundendienst und Instandhaltung zugestimmt werde. Eine Stellungnahme gegenüber der EU-Wettbewerbskommission werde kurzfristig erarbeitet.
Die EU-Wettbewerbskommission hat den Kompromiss einer dreijährigen Verlängerung und dem anschließenden Ende einer speziellen Regelung für den Verkauf von Neuwagen heute Mittag getroffen.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 22.07.2009 aktualisiert am 22.07.2009
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