Kfz-Gewerbe: Umsatz sinkt um zwei Milliarden Euro

Das Kraftfahrzeuggewerbe muss einen Umsatzrückgang von zwei Milliarden Euro verbuchen. Ursache sind Zurückhaltung beim Pkw-Kauf sowie Rückgänge im Nutzfahrzeughandel. Der durchschnittliche Neuwagenpreis sinkt nach Angaben des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) um 500 Euro auf 25 500 Euro.

Das vorsichtige Kaufverhalten der privaten Kunden drücke auch die durchschnittlichen Preise für Gebrauchtwagen. So gehe man davon aus, dass der durchschnittliche Marktpreis von 8400 Euro im Jahre 2007 auf etwa 8250 Euro sinken werde. Betroffen von einem regelrechten Preisverfall seien Diesel-Pkw ohne Filtersysteme. Bei diesen Fahrzeugen liegen die Preise um rund 40 Prozent niedriger.

Das Kfz-Gewerbe mit seinen rund 39 000 Betrieben und 468 000 Beschäftigten wird mit dem Verkauf neuer und gebrauchter Pkw sowie dem Service einen Gesamtumsatz im Autojahr 2008 von etwa 128 Milliarden Euro erzielen.

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