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Im Juli hat sich die Zahl der KfZ-Neuzulassungen gegenüber Juli 2012 leicht um 2,1 Prozent erhöht. Wie aus der Statistik des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg hervorgeht, kamen im letzten Monat 253.146 neuen Pkw in den Verkehr. Dennoch weisst die Bilanz der ersten sieben Monate mit insgesamt 1.755.776 Neuzulassungen 6,7 Prozent weniger Neuwagen als von Januar bis Juli 2012 auf. 42,9 Prozent der im Juli 2013 neuzugelassenen Pkw haben einen privaten Halter.
Die Zahl der Fahrzeuge mit alternativem Antrieben dümpelt mit einem Anteil von 1,6 Prozent immer noch auf niedrigem Niveau. Die 2.710 Exemplare gliedern sich in 515 E-Mobile und 2.195 Hybridautos auf. Dagegen stieg der Anteil der Neuwagen mit Otto-Motor auf 51,8 Prozent.
Die deutschen Marken Mini mit 3.204 Neuzulassungen (plus 21,8 Prozent), Mercedes mit 25.117 Neuzulassungen (plus 12,8 Prozent) sowie BMW mit 18.337 Neuzulassungen (plus 12,5 Prozent) und Opel mit 18.591 Neuzulassungen (plus 10,9 Prozent) erzielten im Vergleich zum Vorjahresmonat alle Zuwächse im zweistelligen Prozentbereich. Smart mit 1.652 neuen Autos im vergangenen Juli wies hingegen eine deutliche Einbuße von 28,1 Prozent aus. Die Einbuße bei VW als volumenstärkste Marke mit einem Marktanteil von 21,9 Prozent beträgt trotz 55 525 Neuzulassungen 5,1 Prozent. Die höchsten Zugewinne bei den Importeuren konnten Jaguar mit 335 neuen Fahrzeugen (Plus 45,7 Prozent) und Chevrolet mit 2 572 Neuzulassungen (Plus 33,5 Prozent) verzeichnen. Bei den Segmenten stiegen die Neuzulassungen in der Kompakt-klasse um 12,8 Prozent und bei den SUVs um 10,8 Prozent am stärksten.
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 02.08.2013 aktualisiert am 02.08.2013
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