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Anfang des Jahres ist bei vielen die Kfz-Versicherungsprämie wieder fällig. Dann flattert auch die Anfrage nach dem Kilometerstand des Autos ins Haus. Wer hier falsche Angaben macht, muss womöglich hinterher draufzahlen.
Deshalb sollte man die nächsthöhere Kategorie wählen, wenn man merkt, dass man mit der Jahresfahrleistung von beispielsweise 12.000 Kilometer nicht hinkommt.
Dadurch steigt zwar die Versicherungsprämie, teurer wird es aber, wenn nach einer Unfallregulierung die Versicherung erfährt, dass die Kilometerleistung überschritten wurde. Dann drohen empfindliche Vertragsstrafen – beispielsweise eine gesamte Jahresprämie oder eine deutliche Erhöhung des Versicherungssatzes.
Fährt man indes weniger Kilometer im Jahr, bieten viele Versicherungen zur Belohnung eine Gutschrift an.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 07.02.2011 aktualisiert am 07.02.2011
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