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Die Leistungsumfänge bei der Kfz-Versicherung fallen von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich aus. Der Versicherungsnehmer schließt unter Umständen einen Vertrag mit lückenhaftem Versicherungsschutz ab, wenn er nicht auf das Kleingedruckte achtet, sondern sich ausschließlich am Preis orientiert: Manche Gesellschaften offerieren nur als kostenpflichtiges Extra, was andere serienmäßig bieten.
Vier Zusatzleistungen sollten nach Meinung des Vergleichsportals Transparo nie fehlen: Dazu gehört die sogenannte „Mallorca-Police“, die bei Urlaubsfahrten ins Ausland die dort oft niedrigen Versicherungssummen für Haftpflicht, Teil- oder Vollkasko auf deutsches Niveau aufstockt. Sie gilt auch für Mietwagen. Außerdem nicht fehlen sollte ein Fahrerschutz, der Verletzungen des Fahrers bei selbstverschuldeten Unfällen abdeckt. Sinnvoll ist zudem ein Passus, der sicherstellt, dass die Versicherung auch durch grobe Nachlässigkeit, sprich unachtsames Verhalten entstandene Schäden, reguliert. Der sogenannte Rabattschutz verhindert schließlich, dass Versicherte trotz eines Schadens in eine ungünstigere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft werden.Das Vergleichsportal hat die Portal-Angaben von gut 16 000 Fahrern analysiert, die Vollkasko-Schutz wünschten. Das Ergebnis: Die vier wichtigen Zusatzleistungen beziehen nur wenige in die Preisabfrage ein.
geschrieben von auto.de/(gfm/mid) veröffentlicht am 08.10.2013 aktualisiert am 08.10.2013
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