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Der Markt der Kfz-Versicherung ist hart umkämpft. Das macht sich in den Preisen der Versicherungsprämien bemerkbar. Doch die Kunden profitieren oft nur vordergründig von den oft unsinnigen Rabatten, die ihnen angeboten werden. Viel wichtiger muss für den Verbraucher sein, was passiert wenn mal was passiert.
Die aktuelle Ausgabe Nr. 6 des Branchenjournals »kfz-betrieb« zeigt die Zusammenhänge zwischen Versicherungsprämie und Unfallschadenreparatur. Die Nachlässe bei den Prämien zwingen die Assekuranzen gewissermaßen, den Werkstätten im Schadenfall horrende Nachlässe abzuverlangen. Dennoch müssen die Versicherungsunternehmen im Durchschnitt je 100 Euro Beitragseinahmen etwa 106 Euro für die Schadenregulierung aufbringen, melden die Würzburger Fachjournalisten.
Die Automobile haben sich in den vergangenen zehn Jahren drastisch verändert. Das betrifft weniger ihr Aussehen und ihre grundsätzliche Funktion. Und genau in dieser Veränderung liegt die Notwendigkeit für die Werkstätten zu investieren. Die Schadensteuerung der Versicherungswirtschaft wirkt sich hierauf negativ aus, denn hier werden die Unfallschäden in Werkstätten gelenkt, die den Versicherern angenehme Konditionen bieten. Die Fachzeitschrift »kfz-betrieb« warnt deshalb ausdrücklich vor den Auswirkungen der Schadensteuerung.
geschrieben von auto.de/(mid) veröffentlicht am 12.02.2013 aktualisiert am 12.02.2013
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