Kfz-Werkstätten: Vorsichtig optimistisch in die zweite Halbzeit

Gedämpft optimistisch blicken die deutschen Kfz-Betriebe in die zweite Jahreshälfte 2006. Für das Reifen- und Servicegeschäft prognostiziert der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe eine positive Entwicklung. Steigendes Fahrzeugalter werde bei den Werkstätten für mehr Wartungs- und Reparaturaufträge sorgen, so Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk. Den Reifenmarkt 2006 schätzt der Verband nach Einführung der so genannten „Winterreifenpflicht“ auf 48 Millionen Stück, knapp die Hälfte davon als Winterreifen.
Sorge bereitet den Mittelständlern und Kleinbetrieben vor allem das schwache Privatkundengeschäft bei Pkw. Von den prognostizierten 3,41 Millionen Zulassungen bis Ende des Jahres werden nur knapp 1,4 Millionen Fahrzeuge an den Verbraucher gehen. Hoffnung setzt die Branche in vorgezogenen Käufe wegen der kommenden Mehrwertsteuererhöhung.
mid

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