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Werkstatt-Kunden können bei Service-Leistungen nicht auf Rabatte hoffen. Für zwei Drittel der Kfz-Betriebe zählt der Stundensatz.
Bei einer Befragung durch „kfz-betrieb online“ gaben 62,5 Prozent der Werkstätten an, dass sie beim Service im Gegensatz zu den beim Autokauf üblichen Rabatten keine Preisnachlässe gewähren. Nur 7,6 Prozent der Teilnehmer an der nicht repräsentativen Umfrage setzen aus Konkurrenzgründen regelmäßig auf vergünstigte Preise.
Die übrigen 30 Prozent der Betriebe bewegen sich der Umfrage nach in einer Zwischenzone. Ein Teil von 17,9 Prozent gewährt Rabatte und Preisnachlässe in Form von befristeten Aktionen bei Standardreparaturen.
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Der andere Teil hat für die Fahrer von mindestens neun Jahre alten Autos Sonderaktionen wie Festpreise für Reparaturen im Angebot.
Hintergrund der Umfrage mit ungefähr 500 Teilnehmern, war die Warnung von ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk im Vorfeld der Automechanika. Hülsdonk mahnte, dass es ruinös wäre, die beim Neuwagenverkauf inzwischen weit verbreitete „Rabattitis“ auf Serviceleistungen in Werkstätten auszudehnen. Kostenlose Lockangebote verderben das Service- und Teilegeschäft.
geschrieben von auto.de/VLE veröffentlicht am 18.10.2010 aktualisiert am 18.10.2010
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