Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Kia Ceed Facelift
Copyright: Kia
Beim Karosserie-Design eifert Kia schon länger dem abendländischen Idealbild nach: Nicht nur die Technik des Ceed wurde in Rüsselsheim entwickelt, auch sein Blechkleid ist nach hiesigem Gusto geschneidert. Nun haben die Designer behutsam Hand angelegt und alle drei Karosserieformen – Fünftürer, Dreitürer (ProCeed) und den Kombi (Sportwagon) – leicht aufgehübscht. Zu den kosmetischen Arbeiten zählen neue Stoßfänger an Front und Heck, neue LED-Rücklichter und ein paar Chrom-Zierteile, die den Kompakten edler wirken lassen sollen. Für Sportsgeister gibt es wie gehabt die Ausstattungslinie GT-Line; sie greift das dynamische Design des Spitzenmodells GT auf.
Copyright: Kia
Mit dem Facelift haben nicht nur ein neuer Motor und ein neues Getriebe im Ceed Einzug gehalten, sondern auch ein neuer Verkehrszeichen-Assistent (in den höheren Ausstattungslinien), der per Kamera die Geschwindigkeitsbeschränkungen am Straßenrand erkennt und dem Fahrer im Infodisplay anzeigt, sowie ein Totwinkel-Warner, allerdings nur in der teuersten Ausführung. Notbrems-Assistent sowie Technik-Schmankerl wie Internetzugang sucht man allerdings vergebens. Immerhin hat Kia den Innenraum noch ein wenig aufgehübscht. Neue Materialien und Chrom-Rähmchen runden das übersichtliche Cockpit ab; was allerdings geblieben ist, sind die auf Dauer…
geschrieben von MID veröffentlicht am 03.09.2015 aktualisiert am 04.09.2015
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.
Bitte beachte Sie unsere Community-Richtlinien.
Comments are closed.
Paul
September 10, 2015 um 1:08 pm UhrStellt sich nur die Frage, wie viele der KIA Käufer schon einmal in Korea waren? Muss man wirklich ein Stück Blech Ca. 8000 Kilometer übers Meer schippern lassen, wenn man in einem Land lebt, in dem das Auto erfunden wurde???? Sicher nicht, und es möchte auch niemand in dem Produktionsland Leben, oder? Warum sichert man in diesen Ländern die Arbeitsplätze? Und für den Kaufpreis kauft man in Korea eine Wohnung!?!? Wieviel unnötiger Kraftstoff wird verbraucht um diese Überfahrt von Korea nach Europa zu bewältigen? Ist das Umweltschutz? Mal ganz abgesehen davon, dass dieses Käuferverhalten dazu geführt, dass OPEL in Bochum schließen musste. Und aus welcher Kasse werden nun die Arbeitslosen in Bochum gezahlt? Ja, richtig, das zahlen wir alle. Dann doch lieber alle 5 Jahre etwas mehr Geld ausgeben für ein etwas besseres Auto, wenige Verschmutzung der Weltmeere, Sicherung der Arbeitsplätze im Heimatland, und die eingesparten Emissionen für einen schönen Fernurlaub nutzen…..