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Kia
Auf der Seoul Motor Show (2. bis 12. April 2009) zeigt Kia Motors erstmals die Studie KND-5 Vision VG. Die sportlich-luxuriöse Limousine besticht durch eine kraftvolle, ausgewogene Erscheinung und gibt einen Ausblick auf das neue Kia-Topmodell mit dem Codenamen „VG“, das Ende 2009 in Korea in den Handel kommt. Eine Einführung in Europa ist zurzeit nicht geplant. Außerdem ist die Weltpremiere des neuen Sorento zu sehen.
Sportlich-dynamisches Design, neue Technologien und sieben Sitze kennzeichnen den auf fast 4,70 Meter gewachsenen neuen Sorento. Das Designteam unter der Leitung von Kia-Chefdesigner Peter Schreyer setzte sich bei der Entwicklung des neuen Kia-Allradlers zum Ziel, zukunftsweisendes Styling und kraftvolle Dynamik zu verbinden – um mit der aktuellen Designsprache von Kia einen SUV zu kreieren. [foto id=“68006″ size=“small“ position=“right“]Die Ingenieure legten bei der Konstruktion besonderen wert auf Sicherheit, Fahrleistungen, Kraftstoffeffizienz, Schadstoffreduzierung, „Onroad“-Handling, Ansprache und Fahrspaß sowie Geräumigkeit und Komfort.
Mit 4,69 Meter ist der neue Sorento zehn Zentimeter länger als sein Vorgänger. Die A-Säulen und das Armaturenbrett sind weiter vorn positioniert und die verlängerte Heckklappe wurde zurückgesetzt. Das Interieur zeichnet sich durch hohe Qualität aus und beinhaltet (je nach Markt und Ausführung) verschiedene Hightech-Elemente wie schlüsselloses Zugangssystem (Keyless Entry), Starterknopf, Rückfahrkamera, integrierte Satelliten-Navigation und Panorama-Glasdach.
Für den Antrieb werden insgesamt vier Motoren angeboten (CO2-Emission ab 173 g/km). Welche Motorisierungen in den einzelnen Weltmarkt-Regionen verfügbar sind, richtet sich nach den Erfordernissen der jeweiligen Märkte.
Das in Seoul präsentierte Konzeptfahrzeug zum „VG“ zeichnet sich durch eine ganz eigene, sportliche Karosserielinie aus. [foto id=“68007″ size=“small“ position=“left“]Geprägt wird die Vorderansicht des KND-5 durch den Kühlergrill in der typischen Kia-Form, die dem Gesichtsausdruck eines fauchenden Tigers nachempfunden ist. 20 Zoll große Leichtmetallräder unterstreichen den aggressiven, aber zugleich kultivierten Charakter dieser Limousine. In der Seitenansicht zeigt die Studie ein muskulöses Profil mit dezenten, in Wagenfarbe lackierten Türgriffen. Die Windschutzscheibe geht nahtlos in das Panorama-Glasdach über. Das 4,95 Meter lange Konzeptfahrzeug ist 1,48 Meter hoch und hat einen Radstand von 2,85 Meter. Angetrieben wird die Business-Class-Limousine vom so genannten Lambda-Motor, einem Sechszylinder mit 3,5 Liter Hubraum.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 08.04.2009 aktualisiert am 08.04.2009
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