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Kia
Kia führt in seinem Werk Zilina in der Slowakei eine dritte Schicht ein. Damit reagiert die Marke auf die anhaltend hohe Nachfrage nach den aktuellen Modellen, insbesondere den Sportage, sowie auf die erwartete Absatzsteigerung durch die Einführung weiterer neuer Modelle im kommenden Jahr. Für den Dreischichtbetrieb werden 1000 neue Mitarbeiter eingestellt. Starten wird die dritte Schicht im ersten Quartal 2012. Dann dürften sich auch die langen Lieferzeiten für den Sportage nach und nach wieder normalisieren.
Die 1000 neuen Arbeitsplätze entstehen in allen Bereichen des Fertigungsprozesses und erfordern überwiegend qualifizierte Fachkräfte mit technischem Hintergrund. Zusätzlich wird die Einführung der dritten Schicht voraussichtlich mehrere tausend Arbeitsplätze bei den Automobilzulieferern in der Slowakei schaffen. Wegen der hohen Nachfrage in den USA wurde vor kurzem auch im Kia-Werk West Point der Dreischichtbetrieb eingeführt. In der Anlage, in der der Sorento und der neue Optima produziert werden, sind jetzt 3000 Mitarbeiter beschäftigt. Kia hat im vergangenen Jahr 34,2 Prozent seiner 2,1 Millionen Fahrzeuge außerhalb von Korea, darunter auch China, produziert. Im weltweiten Durchschnitt erreichte die Marke in diesem Jahr bis Ende August einen Absatzzuwachs um 18,4 Prozent gegenüber den ersten acht Monaten 2010.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 26.09.2011 aktualisiert am 26.09.2011
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