Kia

Kia gönnt dem Optima ein Facelift

Kia hat den Optima weiterentwickelt. Die auf der IAA 2013 vorgestellte Facelift-Version, die ab sofort im Handel ist, präsentiert sich mit noch dynamischerem Design, veredeltem Interieur, neuen Sitzen, höherem Fahrkomfort, neuen Fahrassistenzsystemen. Die Limousine ist in drei Ausführungen (Attract, Edition 7, Spirit) und mit zwei Motoren erhältlich: einem Zwei-Liter-Benziner mit 121 kW / 165 PS und einem 1,7-Liter-Diesel mit 100 kW / 136 PS. Die Einstiegsversion Optima 2.0 CVVL Attract kostet 24 990 Euro.

Der Optima blieb in den Außenmaßen unverändert (4,85 Meter lang, 1,83 Meter breit, 1,46 Meter hoch), zeigt aber ein modifiziertes Front- und Heckdesign. So wurde das standardmäßige LED-Tagfahrlicht aus dem Stoßfänger in die Scheinwerfereinheit verlegt, im Gegenzug erhielten die Nebelscheinwerfer in der Frontschürze eine Blende in Wagenfarbe. Einen markanten Hightech-Akzen[foto id=“491795″ size=“small“ position=“right“]t setzen neue LED-Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots.

Die Rücklichteinheiten zeigen ebenfalls ein deutlich verändertes Design, das der Heckansicht harmonischere Proportionen gibt. Mit LED-Rückleuchten und LED-Nebelschlussleuchte (beides Serie ab Edition 7) hat auch hier die neueste Lichttechnologie Einzug gehalten. In die Kofferraumklappe wurde eine Spoilerkante integriert, die die Aerodynamik verbessert. Die sportliche Ausstrahlung wird durch einen schwarzen Sportkühlergrill, schwarz lackierte Bremssättel vorn und einen Sportstoßfänger hinten verstärkt (alles Serie in Spirit).

Im Interieur wurden die Sitze, die Instrumenteneinheit, das Lenkrad, die Zentralkonsole, und weitere Details neu gestaltet. Elemente in satiniertem Chrom, Einsätze in Klavierlackschwarz an Zentralkonsole und Türen gehören ab Edition 7 ebenso zum [foto id=“491796″ size=“small“ position=“left“]Serienumfang wie ein Aktiv-Matrix-Display (Instrumenteneinheit mit 4,3-Zoll-Bildschirm). Für die Automatikversionen ist ein Lenkrad im sportlichen „D-Shape-Design“ (unten abgeflacht) verfügbar.

In der Basisausstattung fährt der Optima unter anderem mit Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage, Audiosystem mit sechs Lautsprechern, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, elektrisch einstell-, beheiz- und elektrisch anklappbaren Außenspiegeln, höhenverstellbarem Fahrersitz mit elektrischer Lendenwirbelstütze, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer, Abbiegelicht und LED-Tagfahrlicht vor. Erhältlich sind darüber hinaus je nach Ausführung und Option zum Beispiel elektrisch einstellbare Vordersitze (Fahrersitz mit Memory-Funktion), Sitzheizung hinten,[foto id=“491797″ size=“small“ position=“right“] Intelligentes Parksystem, Kartennavigation, Smart-Key und Startknopf, Infinity-Premium-Soundsystem, 17- und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Xenon-Scheinwerfer und Panoramadach.

Das Kia-Qualitätsversprechen umfasst die Sieben-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die Sieben-Jahre-Kia-Mobilitätsgarantie und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Durch das optionale Angebot Sieben-Jahre-Kia-Wartung, das befristet bis zum 31. Dezember 2013 bei den teilnehmenden Kia-Händlern erhältlich ist, lassen sich die Unterhaltskosten noch weiter senken. (ampnet/nic)

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