Kia

Kia Magentis: Alles neu

Der koreanische Autobauer Kia hat auf dem Genfer Autosalon die zweite Generation der Mittelklasselimousine Magentis vorgestellt. Optisch fallen die Veränderungen zum Vorgänger eher dezent aus, auch wenn Kia betont, der zweite Magentis sei ein völlig neues Auto. Auffällig sind die neuen Frontscheinwerfer und die Heckleuchten, insgesamt wirkt der Neuling glatter und harmonischer als der Vorläufer.
Bei den Abmessungen fallen die Unterschiede gering aus. Der Magentis II ist 4,735 Meter lang (zuvor 4,730 Meter), 1,825 Meter breit (1,82 Meter) und 1,48 Meter hoch (1,41 Meter). Den Radstand misst Kia zufolge 2,72 Meter (2,70 Meter). Die Ausstattung wurde gerade in Sachen Sicherheit komplettiert: ABS, ESP, Front-, Seiten- und Vorhangairbags sowie je nach Ausführung aktive Kopfstützen (vorn) und Einparksensoren (hinten) sind mit an Bord. Eine Drei-Jahres-Garantie gehört ebenso zum Standard. Neben den bekannten Benzinern mit 2,0 und 2,4 Litern (V6) Hubraum kommt künftig auch ein Zweiliter-Selbstzünder zum Einsatz, der über einen Rußpartikelfilter verfügt und 140 PS leistet. (ar/sb)

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