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Kia Optima
Der neue Kia Optima ist ab Januar zum Preis ab 24.990 Euro bestellbar. Bereits die Einstiegs-Variante „Edition7“ mit 120 kW/163 PS starkem 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner hat serienmäßig unter anderem ein Navigationssystem, eine Rückfahrkamera, eine Klimaanlage und einen Tempomat an Bord. Daneben stehen für die Mittelklasse-Limousine ein überarbeiteter 1,7-Liter-Turbodiesel mit 104 kW/141 PS und die Ausstattungslinien „Vision“ und „Spirit“ zur Wahl.
Zu den serienmäßigen Highlights der Top-Version Spirit zählen eine Musikanlage von Harman Kardon, dynamisches Kurvenlicht, Fernlichtassistent, LED-Nebelscheinwerfer und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Optional sind außerdem eine induktive Ladestation für Smartphones, eine Rundumsichtkamera, Intelligentes Parksystem und ein Panoramadach erhältlich. Für gewerbliche Kunden bieten die Koreaner darüber hinaus erstmals die zwei speziellen Ausführungen Business und Business Supreme für das Diesel-Modell an. Neben der 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie sind außerdem für alle Ausführungen eine Mobilitätsgarantie und Navigationskarten-Updates für sieben Jahre im Preis enthalten.
geschrieben von MID veröffentlicht am 30.10.2015 aktualisiert am 30.10.2015
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Wieder ein Arbeitsplatzvernichter!
Liebe Rentner und vor allem Beamte, kauft dieses Auto, es sichert Arbeitsplätze, nur nicht hier…..
Im Herkunftsland kauft man für den Kaufpreis ein Haus oder eine Wohnung. Die lachen sich tot über die europäischen „Schlaumeier“
Comments are closed.
Helmut
Oktober 31, 2015 um 10:29 am UhrAch Paul…..die fettesten Arbeitsplatzvernichter sitzen auf den Vorstandssesseln des deutschen Vorzeige-Konzerns VW. Der Grundsatz jeder freien Marktwirtschaft lautet: Konkurrenz belebt das Geschäft. Ohne die Japaner und Koreaner würden wir heute noch – wie Ende der siebziger Jahre – bei Mercedes einen Aufpreis für die Radioantenne und die heizbare Heckscheibe zahlen. Wenn „Vorsprung durch Technik“ durch Betrug ersetzt wird, Millionen Fahrzeuge unsere Atemluft verpesten, 2 Jahre Garantie als Errungenschaft gelten, dann kann man anderen Herstellern, ganz gleich woher, nur Respekt dafür zollen, dass sie solche Machenschaften nicht nötig haben. Kaufen Sie grundsätzlich nur bei ihrem lokalen Einzelhändler, nur „made in Germany“, oder sind sie einer von denen, die in Bangladesh für Ausbeutung an der Nähmaschine sorgen?