In der umkämpften Mittelklasse mischt Kia jetzt kräftig mit. Drei Neuheiten präsentiert der koreanische Autobauer in München: den Optima Kombi sowie GT und Plug-in-Hybrid.
Modernste Technik und edle Innenausstattung machen den Asiaten zu einer ernsten Konkurrenz für die bekannten Platzhirsche. Allerdings werden auch Preise um die 40.000 Euro aufgerufen. Dafür gibt es aber jede Menge Luxus inklusive belüfteter Sitze vorne und hinten.
Unterdessen zeigt sich Kia selbstbewusst. "Wir sind doppelt so stark gewachsen als der deutsche Gesamtmarkt", sagt Steffen Cost, Chef von Kia Deutschland, bei der dynamischen Fahrzeug-Präsentation in München. Und für die Zukunft will die Marke noch etwas drauflegen. Hier sollen der Optima Sportswagon als erster Mittelklasse-Kombi von Kia, der rasante GT-Motor mit seinen 180 kW/245 PS sowie der Plug-in-Hybrid mit 115 kW/156 PS (Vierzylinder-Benziner) und 50 kW/68 PS (Elektromotor) ihren Beitrag leisten.
Zudem ist die Karosserie stabiler geworden, um 50 Prozent, sagt Produkt-Manager Matthias Troge. Möglich mache dies eine neue Stahl-Legierung und ein innovativer Struktur-Kleber. Am Montag folgt ein erster Fahrbericht.
Zurück zur Übersicht